Projekt | Chronik

2022 - Das Jugendmusical zügelt ins Kirchenzentrum Langendorf - eine neue Bühnen-Ära mit viel Platz und neuen Möglichkeiten beginnt. Der Projektname wird auf jugendmusical.ch reduziert.

2019 - In der Mittelszene wird erstmals der ganze Chor in einer Szene vollständig integriert - die ganze Show wirkt kurzweiliger und sehr abwechslungsreich. Das Foyer wird durch die neu gebaute Bar optisch aufgewertet.

2017 - Neu wird in der Vorbereitung zum Projekt mehr Zeit für die Kostümabsprachen aufgewendet. Zudem gehen alle Jugendliche vor jeder Aufführung in die Maske. Durch diese Neuerungen wirken die Bühnenauftritte professioneller.

2015 - Die Zuschauerplätze werden zugunsten von mehr Bühnenfläche reduziert. Ab diesem Projekt gibt es im Saal eine Nebenbühne mit einem fixen Schauplatz - in diesem Jahr der Bahnhof. Mit dem neuen Mischpult wird die Audio-Technik digital.

2013 - Die Premiere der 20. Musical Produktion «Levi» ist die 130. Jugendmusical Aufführung. Über die 20 Projekte durften rund 750 Jugendliche Musical-Luft schnuppern.

2011 - Die LED-Beleuchtung bringt neue Möglichkeiten auf die kleine Bühne! Wie schon im letzten Jahr übernimmt ein Teil des Teams die Verantwortung für die Musical-Regie. Die Szenenleitungen werden von weiteren jungen Erwachsenen beim Einüben und Umsetzen des Stücks unterstützt. Nach 17 Musicals als Regie (bis 2009) wirkt Ruth Wüthrich als Autorin nach wie vor bis zum ersten Probetag bei den Vorbereitungen mit.

2009 - Zur Verbesserung der Show und der CD-Aufnahme wird auf eine Videoaufnahme verzichtet. Wie im letzten Jahr wird im Foyer eine kleine Musical-Bar betrieben. Dank der Tribüne im hinteren Saalteil gibt es 250 attraktive Zuschauerplätze. Durch das große Interesse wird ein Eintritts-Reservationssystem eingeführt.

2007 - Das Jugendmusical führt alle Aufführungen im Kirchgemeindehaus durch. Dadurch wird eine neue Bühnengestaltung mit farbiger Rückwand und schwarzen Holzelementen möglich.

2005 - Mit «Darius» geht das Jugendmusical auf die letzte Tournee. Die Zeit von 5 x Bühnenaufbau und Bühnenabbau ist vorbei.

2003 - Bei «Tamar» sitzt Marlis Walter das letzte Mal am Jugendmusical-Piano. Ab dem nächsten Projekt wird Martin den Chor nicht mehr direkt dirigieren, sondern vom Piano aus die Musik leiten. Erstmals werden Tanzeinlagen ins Stück eingebunden.

2002 - Die Hintergrundfarbe von Logo, TShirt, Flyer und Plakat wird schwarz. Die Lichttechnik benutzt erstmals einen Truss vor der Bühne. Durch die Menge an Material (und dank Mario) wird das Musical-Material erstmals per Lastwagen von Ort zu Ort transportiert.

2001 - Erstmal ist der Chor nur noch mit dem Musical T-Shirt auf der Bühne. Neu ist das gesamte Musical eine Umsetzung eines biblischen Themas in die heutige Zeit. Der Chor wird erstmals mit Mikrofonen verstärkt.

2000 - Wie im letzten Jahr werden eine CD- und eine Video-Aufnahme mit Live-Schnitt gemacht. Die Tontechnik benutzt neu Funkmikrofone. Die farbigen Rollenspielkleider haben ihren letzten Auftritt.

1999 - Flyer und Programm werden mit Gönner-Werbung ergänzt und am Eingang gratis verteilt. Das Projekt tritt unter dem Namen «Jugendmusical Solothurn» auf. Neu im Netz unter www.jugendmusical.ch!

1998 - Wie im letzten Jahr stehen aufwändig gebaute Bühnenkulissen auf der Bühne. Die erste Musical Webpage ist erreichbar über: www.solothurn.ch/musical oder www.fly.to/pw

1997 - Erstes Musical Logo designed by Philipp und erstmals wird das ganze Musical über eine Tonanlage verstärkt. Das Klavier wird durch ein E-Piano ersetzt.

1996 - Wie im Vorjahr wird auf der Bühne die eigentliche Geschichte gespielt und auf der Jugendbühne übertragen die Jugendlichen das Thema in die heutige Zeit.

1995 - Die erste Musical-Eigenproduktion. Idee & Text: Ruth Wüthrich; Musik: Martin Wüthrich. Es meldeten sich mehr als 90 Jugendliche an - es muss eine Warteliste geführt werden.

1994 - Mit dem «goldenen» Mikrofon hält die Tontechnik Einzug ins Musical Projekt. Vorerst bleibt es bei einem Mikrofon und einem Lautsprecher. Jürg Rickli spielt erstmals am Piano.

1993 - Johny wird 30 Minuten vor der Aufführung in Derendingen als Schlagzeuger angefragt - und bringt seit dann den Rhythmus in jede Jugendmusical Aufführung! Einzelne Lieder werden von 12 (!) Blockflötenspielerinnen begleitet. Erstmals melden sich 90 Jugendliche an.

1992 - Die Lichttechnik besteht aus 5 Dimmern, 1 Verfolger, 2 Flutern und 4 farbigen Boden-Lampen. Die Audio-Aufnahme wird live mit 4 Mikrofonen auf eine Kassette gemischt! Erstmals wird eine Transport-Equipe für das Zügeln von Bühnenbild und Requisiten benötigt.

1991 - Wer dabei war, dem bleibt «Dr Rägeboge» mit den farbigen Tüchern für immer in Erinnerung! Martin Wüthrich übernimmt mit 17 Jahren die musikalische Leitung.

1990 - Wie beim ersten Projekt wird ein Musical von Markus Hottiger einstudiert. Ab 1990 schreibt Ruth Wüthrich die Szenentexte. Die Rollenspielkleider werden das Musical noch einige Jahre begleiten.

1989 - Nachdem 1988 das Musical-Projekt mangels Teilnehmenden nicht durchgeführt werden konnte, standen im Frühling 1989 43 Jugendliche auf der Bühne. Marlis Walter sitzt mit 13 Jahren am Piano! Die Hauptverantwortung liegt bei Ruth Wüthrich (Regie, Text-Erweiterungen) und Berni Welten (Chorleitung; steht mit Gitarre vor dem Chor).

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